der BDFA in Kürze ...
BDFA, das ist die Abkürzung für "Bundesverband Deutscher Film-Autoren", ein großer Verein von passionierten Individualisten. Vor 82 Jahren schufen sie ein neues Medium, den Film. Die ersten Filmaufnahmen waren simple Streifen, Alltagsgeschehen, fahrende Eisenbahnen, Familienidylle kurz : Bewegung auf der Leinwand. Kein Mensch hätte um die Jahrhundertwende gegalub dass aus dem Kino einmal eine Kunstform werden könnte.
Heute bieten wir diese Kunst facettenreich auch im BDFA an, in den unterschiedlichsten Kategorien, wie Dokumentationen, Reportage- und Unterrichtsfilm, Reisefilm, Natur- und Tierfilm, Videoclip- Fantex, Lokale Ereignisse und Sportfilme. Junger Film und Unterwasserfilme gehören ebenso dazu.
Nach 83-jährigem Bestehen, vereinigt der BDFA nun unter seinem Dach 200 Filmclubs mit ca. 4000 Mitgliedern.
Der BDFA veranstaltet bundes- und landesweit Wettbewerbe bei denen längst die DV- und HDV-Produktionen in brillanter Großbildtechnik vorgeführt werden.
Das Ziel, die Pflege des gut gemachten, handwerklich und inhaltlich anspruchsvoll gestalteten unabhängigen Autorenfilms verfolgt der BDFA auch weiterhin. |
hier ein ausführlicherer Text (siehe http://www.filmclub-hohenlohe.de/12.html)
Der BDFA...
Der „Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V., ist Ihr Helfer beim Filmerhobby…Hier finden Sie in der Gemeinschaft Gleichgesinnter Rat und Hilfe, nützliche Tipps, Ideen, zahlreiche Anregungen, um einen „richtigen“ Film zu machen! Ausführliche Informationen und wichtige Adressen finden Sie im Internet unter www.BDFA.de Und: http://de.wikipedia.org/wiki/BDFA
Der BDFA
ist der älteste und größte deutsche Amateurfilmverband. Er besteht schon seit 1927! Damals wie heute ist sein Sinn und sein Ziel: begeisterten Hobbyfilmern zu helfen, ihre Filme in Gestaltung und Technik besser zu machen, zu vervollkommnen, die Kreativität zu fördern. In der Gemeinschaft ist es leichter, das „Handwerk“, die technischen Grundlagen, die richtige
„Dramaturgie“ zu lernen, damit Ihre Filme Ihnen und Ihren Zuschauern - Familie oder Freunde - noch mehr Freude machen und dauerhafte Dokumente Ihres Lebens werden. Im BDFA können Sie viele Freunde und Helfer finden, Spaß und Anerkennung ernten!
Der BDFA
hat mehrere Tausend Mitglieder, die in über 200 Videoklubs organisiert sind. Klubabende finden in der Regel zwei- bis vier Mal im Monat statt. Bei den Mitgliedern sind „blutige Anfänger“ genauso vertreten wie erfahrene „alte Hasen“. Da werden vor allem die eigenen Filme angeschaut und kritisiert, diskutiert, was man besser machen könnte, aber auch vorbildliche Amateurfilme bilden lehrreiches Anschauungsmaterial, technische Abende führen in die Handhabung von Kameras, Vertonung, Schnitt ein. Und ein geselliges Klubleben schafft freundschaftliche Verbindungen…
„No Video!“ – nicht mit dem BDFA!
Einer vielen Vorteile, die BDFA-Mitglieder genießen, ist der Mitgliedsausweis. Haben Sie es nicht selbst schon mehr als einmal erlebt, bei einem Auslandsurlaub oder durchaus auch in Deutschland? Sie besichtigen eine der vielen Sehenswürdigkeiten – Schlösser, Museen, Kirchen o.ä. – und möchten dort gern filmen – da tönt Ihnen aus dem Mund eines gestrengen Wächters ein gebieterisches „No Video!“ entgegen – und aus ist es mit den schönen Filmerinnerungen! In solchen Fällen hat sich schon oft das Vorzeigen des Mitgliedsausweises als hilfreich erwiesen, auf dem in vier Sprachen bescheinigt wird, dass Sie kein Berufsfilmer mit kommerziellen Interessen sind, sondern Amateur, der für den privaten Gebrauch dreht. Und es wird um freundliche Unterstützung gebeten. Das stimmt den Zerberus meist milder, wenn auch vielleicht in manchen Ländern ein diskret überreicht kleines „Bakschisch“ die Wirkung noch verstärkt.
Preisgünstige Geräteversicherung!
Ihre Videoausrüstung ist Ihnen lieb und – sie war auch teuer…Umso ärgerlicher – und das passiert leider in diesen Zeiten gar nicht selten – wenn Sie gerade für einen Augenblick nicht auf Ihr Equipment achten und ein flinker Langfilmer Kamera samt Tasche und Zubehör entwendet! Oder wenn Sie etwa bei einer Bergwanderung oder bei einer Kreuzfahrt ungeschickt hantieren und Ihnen Ihr wertvolles Gerät in einen Bach oder von der Reling ins tiefe Meereswasser fällt oder wenn bei einem Tauchgang Wasser ins Gehäuse dringt. Dann kommt zum materiellen Schaden noch der ideelle: den Traum vom schönen Urlaubsfilm können Sie begraben. Das ist einer ganzen Reihe von BDFA-Mitgliedern schon geschehen – und ihnen allen hat die spezielle BDFA-Geräteversicherung schon geholfen. Der BDFA arbeitet seit vielen Jahren mit einer soliden und sehr kulanten Hamburger Assekuranz zusammen, die Ihnen unbürokratisch den Schaden ersetzt – und die trotzdem preisgünstiger ist wie keine andere in Deutschland! Ist das nicht ein handfester Vorteil?
Handwerklich richtig und kreativ „Filmen lernen“ – dazu gibt es beim BDFA reichlich viele Gelegenheiten. Nicht nur bei den Zusammenkünften im eigenen Klub. Der BDFA veranstaltet in seinen Landesverbänden regelmäßig Seminare zu speziellen technischen oder gestalterischen Themen. Und ein ganz wichtiges „“Lernmittel“ sind die Wettbewerbe, bei denen engagierte Filmer ihre Filme einem interessierten Publikum zeigen und sich dem Urteil einer fachkundigen Jury stellen. Sei es bei den Klubwettbewerben, den Landes-Videofestivals bis hin zu ranghöchsten, den Bundeswettbewerben, die alljährlich in verschiedenen Städten in Deutschland durchgeführt werden, z.B. Reisefilme in Dortmund, Dokumentarfilme in Bad Liebenstein, Spielfilme in Wiesbaden u.a.m. Sie würden staunen, wie viel Fantasie und Kreativität Deutschlands beste Filmer bei solchen Veranstaltungen beweisen! Und der Gipfel sind dann die DAFF, die Deutschen Filmfestspiele des BDFA, mit den rund 50 interessantesten Filmen des Jahres. Und so eine DAFF, die stets auch ein geselliges Rahmenprogramm bietet, ist wie ein großes Familientreffen – Sie würden sich wohlfühlen! Und der Eintritt ist für Sie frei!
Und dann gibt es noch ein besonderes „Schmankerl“: der BDFA hat auch eine eigene Zeitschrift: „film&video“ – das Magazin für kreative Filmgestaltung. Sie erscheint 4mal jährlich und wird allen Mitgliedern kostenlos in Haus gesendet. Sie unterscheidet sich wesentlich von anderen auf dem Markt befindlichen Fachzeitschriften, die sich meist darauf beschränken, in stereotyper Folge immer neue Videokameras oder Schnittsysteme zu testen und damit vor allem der Industrie zu Diensten sind. „film&video“ dagegen ist von Filmern für Filmer geschrieben und bietet auf 60 farbigen Seiten eine bunte Folge von Erfahrungsberichten mit neuen Geräten, Tipps zur wirkungsvollen Filmgestaltung, Reiseberichte, Beurteilungen von Schnitt – und Vertonungssystemen, Buchbesprechungen u.v.m. Eine Zeitschrift, um die uns viele andere internationale Filmerverbände beneiden. Sie können jederzeit ein kostenloses Probeheft anfordern.
Haben wir Sie nun ein wenig interessiert und animiert, sich einmal (unverbindlich) dem BDFA zuzuwenden mit dem Gedanken: „Das wäre auch was für mich?“ (Übrigens: Sie können gegen eine geringe Gebühr auch Einzelmitglied werden!) Sie wissen doch:
DER BDFA IST IHR HELFER BEIM HOBBY!
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